Klassikstadt Frankfurt

Ende September waren wir weidereinmal unterwegs, nach Curioseum und Classic Center stand dann am Sonntag der Besuch in der Klassikstadt in der Orber Strasse an... Es war bereits mein zweiter Besuch nach 2018.

...auf geht´s!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

...bereits im Erdgeschoss dieser McLaren...

 

 

 

 

time for coffee-break?

 

Leider nein, auf dem Aussengelände fand an diesem Sonntag ein Antiquitäten-Markt unter freiem Himmel statt...

...für mich nach wie vor der Ausdruck für deutsche Technik in den 1970ern:

 

Mercedes Benz 450 SEL 6,9

 

Der Mercedes-Benz 450 SEL 6.9 wurde im Mai 1975 als neues Spitzenmodell der bereits 1972 auf den Markt gebrachten Baureihe 116 präsentiert; die Produktion begann im September 1975. Er war bereits serienreif, als die Modelle 450 SE/SEL im März 1973 auf dem Genfer Auto-Salon vorgestellt wurden; wegen der Ölpreiskrise im Herbst 1973 verschob Mercedes jedoch die Markteinführung um eineinhalb Jahre.

 

Sein Motor (M 100) war von dem des Vorgängermodells 300 SEL 6.3 der Modellreihe W 109 abgeleitet. Durch Erweiterung der Zylinderbohrung von 103 auf 107 Millimeter bei gleichbleibendem Hub stieg der Hubraum auf 6,834 Liter, um die durch Emissionsschutzmaßnahmen und komfortbedingte Nebenantriebe entstandenen Leistungsverluste auszugleichen. Das Verdichtungsverhältnis wurde von 9,0:1 auf 8,8:1 gesenkt. Die Einspritzanlage des 300 SEL 6.3 mit mechanischer Achtstempel-Einspritzpumpe wurde durch die vom Motorenantrieb unabhängige und kontinuierlich arbeitende Bosch K-Jetronic ersetzt, die einfacher aufgebaut und weniger störanfällig war, sich problemlos an damals geltende Abgasnormen anpassen ließ und den Verbrauch verringerte. Es wurde auf Trockensumpfschmierung umgestellt, weil der große Motor nur ohne Ölwanne unter der flachen Haube unterzubringen war. Ein zwölf Liter fassender Ölbehälter wurde im rechten Vorderkotflügel platziert, das Öl musste nur alle 15.000 Kilometer gewechselt werden.

 

Die Nennleistung des 450 SEL 6.9 beträgt 210 kW (286 PS), das maximale Drehmoment beträgt 550 Nm bei 3000/min. Zwischen 1000 und 4200 Umdrehungen fällt das Drehmoment nicht unter 490 Nm. Laut Werksangaben erreicht der 450 SEL 6.9 eine Spitzengeschwindigkeit von 225 km/h und 0–100 km/h in 7,4 Sekunden. Messungen von auto motor und sport aus dem Jahr 1975 ergaben eine Höchstgeschwindigkeit von 234 km/h und einen Testverbrauch von 23,2 Liter auf 100 Kilometer. Im Test der Automobil Revue 1976 wurden 0–100 km/h in 7,8 Sekunden, 0–200 km/h in 33,7 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 237 km/h erreicht, der Gesamttestverbrauch betrug 19,9 Liter auf 100 Kilometer.

 

Statt mit der Luftfederung des 300 SEL 6.3 war der 450 SEL 6.9 ähnlich wie die großen Citroën-Modelle serienmäßig mit einer Hydropneumatik ausgestattet, einem mit Gas und Drucköl arbeitenden System. Dabei wurde die Fahrzeugmasse von vier Gasfederelementen getragen, die über Hydraulikzylinder, die gleichzeitig als Stoßdämpfer wirkten, mit den Radaufhängungen gekoppelt waren. Die Speicher waren untereinander und mit zwei Steuereinheiten durch ein Leitungssystem verbunden. Der Hauptvorteil der „Öl-Gas“-Federung war die automatische Niveauregulierung, die unabhängig von der Belastung des Fahrzeugs eine konstante Horizontallage des Karosserieaufbaus sowie konstante Federwege ermöglichte. Dadurch konnte die Federung sehr weich sein, ohne die Fahrstabilität zu beeinträchtigen. Zuvor hatte man bei Mercedes nur eine auf die Hinterachse beschränkte Ausführung in Serie gebracht, so bei den Typen 600 und 300 SE. Für das Befahren schlechter Wegstrecken konnte die Bodenfreiheit im 6.9 per Zugschalter an der Armaturentafel um vier Zentimeter erhöht werden, allerdings unter Komforteinbußen.

 

Äußerlich ist der 450 SEL 6.9 nur anhand der Heckaufschrift von den schwächeren Modellen der Baureihe 116 zu unterscheiden; serienmäßig wurden Velourspolster und eine Scheinwerferreinigungsanlage eingebaut. In der viereinhalbjährigen Produktionszeit liefen 7380 Fahrzeuge vom Band. 1975 betrug der Grundpreis dieses Spitzenmodells der V 116-Baureihe 69.930 DM[4] – dafür bekam man damals zwei V8 des Typs 350 SE oder eine mittelgroße Eigentumswohnung. Unter Berücksichtigung der Inflation entspricht das einer heutigen Kaufkraft von etwa 93.632 Euro.

 

Der 450 SEL 6.9 wurde auf dem Titelblatt von auto motor und sport 21/1975 als Das beste Auto der Welt bezeichnet, n-tv überschrieb eine Rückblende 2015 mit Das beste Auto der Welt wird 40. (Quelle Wikipedia)

 

 

 

...interessante

Neuinterpretation

eines

Klassikers...

 

 

 

 

Mercedes 350 SL

 

Die SL-Baureihe 107, die 1971 als Nachfolger der sogenannten „Pagode“ (Mercedes-Benz W 113) auf den Markt kam, begründete mit den Breitband-H4-Scheinwerfern und den großen geriffelten Rückleuchten eine neue Gestaltungslinie bei Mercedes-Benz. Eine leichte Keilform deutete auf eine verbesserte Aerodynamik hin. Verantwortlicher Designer dieser Serie war erneut Friedrich Geiger, der bereits für die zeitlosen Schöpfungen des 300 SL (einschließlich Roadster) und des Mercedes-Benz 500K verantwortlich zeichnete. Das Erscheinungsbild des R107 war stilprägend für das Mercedes-Benz-Design in den 70er Jahren. Viele Details finden sich auch in der 1972 vorgestellten S-Klasse, dem Mercedes-Benz W 116. c

 

Der

 

Porsche 914

 

ist ein Sportwagen mit längs eingebautem Mittelmotor (luftgekühlter Boxermotor) und Hinterradantrieb. Das aus einer Kooperation von Volkswagen und Porsche stammende Coupé wurde von Herbst 1969 bis Anfang 1976 in knapp 120.000 Einheiten gebaut.

 

Die meisten 914 (115.631 Exemplare) stellte Karmann in Osnabrück als VW-Porsche (914/4) her. Sie hatten einen 1,7-Liter-Vierzylinder-Boxermotor des VW Typ 4 mit 80 PS (59 kW). Der Porsche 914/6 mit dem 110 PS (81 kW) starken 2,0-Liter-Sechszylinder-Boxermotor des Porsche 911 T wurde bei Porsche in Stuttgart montiert. Hiervon wurden 3.353 Fahrzeuge gefertigt.

Das Targadach konnte im hinteren Kofferraum verstaut werden. Die Feststellbremse ist links vom Fahrersitz angeordnet; zwischen den Sitzen gibt es eine schmale Notsitzfläche, die den Wagen offiziell zum Dreisitzer macht. (Quelle Wikipedia)

Der

 

VW T1,

 

genauer VW Typ 2 T1, auch Bulli genannt, war ein Kleintransporter der Volkswagenwerk GmbH (ab 1960: AG). Der T1 war das erste Modell der VW-Bus-Reihe, deren Modelle offiziell VW Transporter und intern Typ 2 genannt werden.

 

Nach dem VW Käfer, intern Typ 1, ist der VW-Bus die zweite Baureihe des VW-Werkes für die zivile Nutzung und wird bis heute als VW T5/T6 produziert.

 

Der Transporter wurde ab 1949 entwickelt und 1950 zur Marktreife gebracht. Der Wagen, der während seiner Bauzeit Marktführer war, gilt als ein Symbol des deutschen Wirtschaftswunders. Auf seiner Basis entstand eines der ersten Reisemobile.

 

Im Werk Wolfsburg und im Volkswagenwerk Hannover (ab 1956) liefen insgesamt 1,8 Millionen T1 in verschiedenen Ausführungen vom Band. Mit Beginn der Produktion des Nachfolgemodells VW T2 im Werk Hannover endete 1967 die Fertigung des T1.

 

weiterführende Links auf meiner Homepage:

 

Volkswagen. Das Museum. geliebter Bulli

 

60 Jahre Bullibauer Hannover

 

Kieft´n´Klok

Porsche 911er Targa Yellow Cab

...diesen Carrera hatte ich 2018 bereits hier in Frankfurt gesehen... Interessant wäre, warum er hier steht... nicht "weggeschlossen", keine näheren Informationen... wer etwas weiß, kann sich gerne bei mir melden... Kontakt

zeitloser BMW M3

Der

 

Lola T70

 

wurde im Jahre 1965 vom britischen Rennwagenhersteller Lola als zweisitziger Rennsportwagen für die unlimitierten Gruppe-7-Sportwagen-Rennserien in England und den USA entwickelt. Die ab 1967 gebaute Coupé-Version ermöglichte dann auch den Einsatz in der Marken-Weltmeisterschaft. Der Lola T70 gilt als erfolgreichster Rennsport-Zweisitzer Englands.

 

 

Die erste Variante war der Typ Lola T70 Spyder. 1966 erschien der Lola T70 Mk II Spyder, der 1967 vom Modell Lola Mk III Spyder abgelöst wurde. John Surtees wurde 1966 in der CanAm-Serie auf Lola Weltmeister, im Folgejahr konnte gegen die McLaren M6A-Chevrolet jedoch nur ein Rennen gewonnen werden. Die erste geschlossene Variante war der Typ Lola Mk III Coupé, der 1967 erschien; abgelöst vom Typ Mk IIIB Coupé der 1969 erschien und bis 1970 gebaut wurde. Der T70 Mk III Coupé war auch als Version mit Straßenzulassung erhältlich. Insgesamt wurden 88 Lola T70 hergestellt.

 

Als Motor kam ein V8-Motor von Chevrolet oder Aston Martin zum Einsatz, der ab 1968 aus rund fünf Litern Hubraum bei 7000/min eine Leistung von 336 kW (450 PS) lieferte. Als 1968 die Regeln den Hubraum der Prototypen auf drei Liter begrenzten, wurde den in mindestens 50 Exemplaren gebauten Sportwagen fünf Liter Hubraum eingeräumt, ab 1969 reichte eine Mindestanzahl von 25 gebauten Fahrzeugen, um der Homologation zu entsprechen. Davon profitierte Ford insbesondere in Le Mans mit den schon betagten GT40, aber auch Lola mit der weiterentwickelten Variante T70 Mk IIIB Coupé, die von Eric Broadley und Tony Southgate stammte und Anfang 1969 das 24-Stunden-Rennen von Daytona gewann. Von dieser Variante wurden insgesamt 16 Exemplare in den Jahren 1969 bis 1970 hergestellt. Es blieb der größte Erfolg eines T70, da Porsche im Frühjahr 1969 mit dem neukonstruierten Porsche 917 die Ausnahmeregeln für Kleinseriensportwagen konsequent ausnutzte, ebenso wie 1970 Ferrari mit dem Ferrari 512S.

 

Da kaum siegfähig und in der Anschaffung günstig, wurden T70-Fahrgestelle in Filmen der 1970er Jahre verwendet, etwa in Le Mans (Film), und in THX 1138. Als Kit Car wurde der Lola T70 Mk II Coupé vom britischen Hersteller GT Developments in den 1990er Jahren in kleiner Stückzahl hergestellt. (Quelle Wikipedia)

...aus der zweiten Serie - nach der Modellpflege

Der

 

Alfa Romeo Alfa 6

 

war ein Fahrzeug der oberen Mittelklasse des italienischen Automobilherstellers Alfa Romeo. Er wurde von April 1979 bis Dezember 1986 gebaut.

 

Der Alfa 6 wies optisch eine starke Ähnlichkeit mit dem Mittelklassefahrzeug Alfa Romeo Alfetta auf, besaß jedoch deutlich größere Außenabmessungen. Im Gegensatz zur Alfetta war der große Alfa (in Italien Alfone genannt) nicht in der Transaxle-Bauweise ausgeführt, sondern besaß einen konventionellen Antrieb.

Die Einführung des Fahrzeuges wurde aufgrund der Ölkrise von Herbst 1973 auf Frühjahr 1979 verschoben, weshalb das Design mit seinen großen Überhängen und den 14-Zoll-Rädern bei der Präsentation bereits etwas veraltet wirkte. Der Motor mit ursprünglich sechs Dell’Orto-Vergasern FRPA 40 wurde bis 2005 in diversen Alfa-Modellen verwendet. Das Getriebe stammte von ZF, vorne wirkte ein Fahrwerk mit Drehstabfeder und Doppelquerlenkerradaufhängung, hinten eine De-Dion-Achse mit innenliegenden Bremsscheiben. Vorne verzögerten Vier-Kolben-Bremszangen von Ate. Für eine optimale Traktion sorgte eine 25-%-Differenzialsperre.

 

Magnesiumfelgen, Zentralverriegelung, elektrische Fensterheber, Klimaanlage, Lederausstattung, optionale ZF-Drei-Gang-Automatik und ein großer Kofferraum machten den Alfone zu einer sportlich-luxuriösen Limousine, die in Italien als Regierungsfahrzeug verwendet wurde. Selbst für den Papst entstand ein Fahrzeug. Preislich orientierte er sich anfangs an den damaligen Top-Modellen der oberen Mittelklasse, dem Mercedes 280 E und dem BMW 528i und wurde nur in einer Motorisierungsvariante, dem 2,5-Liter-V6 angeboten. Die Frontpartie des Fahrzeugs hat durch die doppelten Rundscheinwerfer und den zu dieser Zeit bei Alfa Romeo üblichen Kühlergrilleinsatz mit Firmenlogo Ähnlichkeiten zur ersten BMW 7er-Reihe.

 

Im Rahmen einer Modellpflegemaßnahme im Frühjahr 1983 wurde das Design von Bertone überarbeitet. Eine der auffälligsten optischen Änderungen der zweiten Serie war der Einsatz von Breitbandscheinwerfern anstelle der zuvor verwendeten Doppelscheinwerfer. Ein markantes Detail war das stilisierte große „B“ auf der C-Säule als Zeichen für Bertone. Es diente als Luftaustritt und verdeckte den Tankstutzen. Die Innenausstattung war jetzt wesentlich luxuriöser und entsprach mehr dem ursprünglichen Konzept als Nachfolger des Maserati Quattroporte. Das Motorenangebot wurde um drei Maschinen erweitert: ein 2,5-Liter-V6-Einspritzer mit Bosch-L-Jetronic, ein 2,5-Liter-Turbodiesel mit fünf Zylindern von VM Motori in Cento, der später auch im Toyota Land Cruiser und Range Rover verwendet wurde und eine 2-Liter-Vergaserversion des V6.

 

Ende 1986 wurde die Produktion des Alfa 6 nach nur etwa 12.050 gebauten Exemplaren eingestellt, davon 6358 der ersten Serie, 1168 der zweiten Serie mit 2,5-Liter-V6, 1771 mit 2,0-Liter-V6 und 2746 mit 2,5-Liter-R5-Turbodiesel-Motor. Sieben Exemplare der ersten Serie, die man mit zahlreichen Modifikationen in die USA importiert hatte, wurden dort vom Importeur sofort als unverkäuflich verschrottet. (Quelle Wikipedia)

 

 

 

 

 

Alfa Romeo Giulia GT

Der

 

Fiat 500

 

der Jahre 1957 bis 1975 war ein Kleinwagen des Kraftfahrzeugherstellers Fiat. In Abgrenzung zum Topolino wurde er Nuova 500 genannt; der Neue und der Topolino hatten technisch keine Gemeinsamkeiten. Von 1957 bis 1977 wurden einschließlich der Kombiversion „Giardiniera“ und einiger Sondermodelle 3.702.078 Fiat 500 gebaut.

 

1965 wurde der Typ D durch das F-Modell mit 13 kW (18 PS) abgelöst. An der überarbeiteten Karosserie ist am auffälligsten, dass die Türen beim Typ F vorne angeschlagen waren. Anfangs war jede Tür mit acht, später mit vier Schrauben befestigt. Durch die nun versenkten Türscharniere und Türfallen sind A- und B-Säule breiter. Dafür verschlankte man die Türschweller im Innenraum um einige Zentimeter. Die Dachholme waren im hinteren Bereich als offene Hohlprofile ausgeführt, und das Hardtop wurde durch ein Blechdach, also durch eine geschlossene Karosserie ersetzt. Das nach wie vor gelieferte Faltdach war genauso groß wie beim D.

1968 wurde auch eine Luxus-Variante 500 L präsentiert, äußerlich erkennbar an zusätzlichen Chrombügeln und Zierleisten sowie einem breiten Tacho. Weitere Änderungen im Laufe der Bauzeit des F-Modells betrifft auch das unterschiedlich verschraubte Luftgitter über der Motorhaube. Nach einigen Versuchen an den N- und D-Modellen hatte man auch endlich eine haltbare Konstruktion für die Verbindung zwischen Antriebswellen und Radnaben gefunden, die sich noch im Fiat 126 in gleicher Dimension findet. Diese im allgemeinen Sprachgebrauch als Ruckdämpfer bezeichneten Gummi-Sternkupplungen sind stets Ursache zahlreicher Reparaturen. (Quelle Wikipedia)

Der

 

Jaguar E-Type 

 

war ein Sportwagen-Modell des englischen Autoherstellers Jaguar. Er wurde am 15. März 1961 auf dem Genfer Auto-Salon als Abkömmling des erfolgreichen Rennwagens Jaguar D-Type vorgestellt. Er war als zwei- und 2+2-sitziges Coupé (Fixed-Head Coupé) und als zweisitziger Roadster (OTS oder Open Two Seater) erhältlich.

Der Sechszylinder-Reihenmotor mit 3781 cm³ und 265 bhp/269 PS (197,6 kW) entsprach dem des XK 150 S 3,8 Liter. Er trieb über ein Viergangschaltgetriebe die Hinterräder an. Der E-Type erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von knapp 240 km/h. Außer seiner hohen Leistung galt insbesondere das von Malcolm Sayer entwickelte Design als aufregend. Vor allem in den USA wurde der E-Type mit großem Erfolg verkauft. Der Stahlgitterrohrrahmen unter der Motorhaube trug Motor und Vorderradaufhängung und war an der Spritzwand mit der im Übrigen selbsttragenden Ganzstahlkarosserie verschraubt. Jaguar ging damit den beim Jaguar D-Type eingeschlagenen Weg weiter.

Neu für die konservative britische Autoindustrie war die hintere Doppelquerlenkerradaufhängung an einem eigenen Hilfsrahmen mit einem Längslenker und zwei Feder-Dämpfer-Einheiten, mit den Antriebswellen als oberen Querlenkern. Die Konstruktion erwies sich hinsichtlich des Fahrverhaltens, des Fahrkomforts und des Aussehens als gelungen und wurde bis 1996 verwendet. (Quelle Wikipedia)

 

 

 

 

 

Der

 

Porsche 356

 

ist das erste Serienmodell von Porsche. Die Typbezeichnung 356 für den Sportwagen ist die laufende Nummer dieser Porsche-Konstruktion. Der Motor hat die Konstruktionsnummer 369. Als „Geburtstag“ des Porsche 356 gilt der 7. Juli 1948, an dem der erste Testbericht über ein Porsche-Coupé erschien. Im April 1965 endete die Produktion der Baureihe 356; 76.302 Wagen wurden gebaut. (Quelle Wikipedia)

 

Der

 

Ferrari 365 GTB/4

 

ist ein von 1969 bis 1973 gebauter Sportwagen des italienischen Automobilherstellers Ferrari, der auch unter der Bezeichnung

 

Ferrari Daytona

 

bekannt ist. Der geschlossene 365 GTB/4 und die von ihm abgeleitete Cabrioletversion 365 GTS/4 („Daytona Spider“) gehören zur Modellfamilie Ferrari 365. Sie werden wie deren übrige Mitglieder von einem 4,4 Liter großen Zwölfzylinder-V-Motor angetrieben, haben aber eine eigenständige Karosserie von Pininfarina. Der „Daytona“ war seinerzeit Ferraris Spitzenmodell. Er wird als einer der attraktivsten Straßensportwagen Ferraris angesehen und gehört sowohl in der geschlossenen als auch in der offenen Version zu den hochpreisigen Ferrari-Klassikern. Die Autos gelten mittlerweile als Anlageobjekte, für die siebenstellige Europreise gezahlt werden. Besondere Popularität erlangte der „Daytona“ in den 1980er-Jahren durch die Fernsehserie Miami Vice, in der eine Hauptfigur zeitweise die Kopie eines GTS/4 fuhr. Eine Sonderstellung nimmt die Wettbewerbsversion 365 GTB/4 Competizione ein, die von 1971 bis 1981 bei internationalen Langstreckenrennen erfolgreich war. (Quelle Wikipedia)

 

International Version:

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"If You didn`t take a picture of Your car with this Nürburgring-sign in the background, You´ve not been there"

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